Berechnung von Spannungen mit E-Modul E in GZT und GZG
Die Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit basieren auf unterschiedlichen Werten des Elastizitätsmoduls E.
GZT
Der Elastizitätsmodul wird aus dem Wert der Betonspannung im spezifischen Alter (mit zunehmendem Alter der Betondruckfestigkeit einführen) und dem Dehnungswert bei maximalen Festigkeitswerten berechnet.
Die folgende Tabelle zeigt das Wachstum des Elastizitätsmoduls über die Zeit in der letzten Spalte, wo nach dem Alter von 28 Tagen der Maximalwert von 10GPa erreicht wird.
GZG
Die Norm betrachtet den eingestellten Wert Ecm von mit 0,4*fcm als Sekanten-Elastizitätsmodul in Kapitel 3.1.3.
In Absatz (3) heißt es:
Die folgende Tabelle zeigt das Wachstum des Elastizitätsmoduls für die charakteristische Kombination (GZG):
Auch die Art der Zuschlagstoffe ändert die Berechnung des Elastizitätsmoduls. Als Vorgabewert ist die im Beton verwendete Gesteinskörnung für Quarzit eingestellt. Die Reduzierung des Moduls wird für Kalkstein- oder Sandsteinzuschlag und für Basaltzuschlag die Erhöhung des Elastizitätsmoduls berücksichtigt.